Im Jahr 2004/05 recordete die Band Seelenregen ihr erstes Studioalbum im Tonstudio „Regelwerk“. Erstaunlicherweise gibt es immer noch Alben der Band, jedoch weiß keiner außer der heutigen Artifex-Besetzung, wo sie sich befinden. Es dürfte wahrscheinlich das schlechteste Album der Welt sein.
Da alle Mietverträge der Stadtjugendpflege als Start-Up gedacht waren, zog die Band Seelenregen aus ihrem Proberaum aus. Auf der Suche nach einem neuen Proberaum im Frühjahr 2005 nahm die Sache ein gewisses Maß an Professionalität an und gestaltete sich als kostenintensiver, woraufhin sich Sänger Marcus und Leadgitarrist Chris entschieden die Band zu verlassen. Der Rest der Band beschloss nun zu dritt weiter zu machen. Ein neuer Name musste her…
Nachdem nun ein neuer Proberaum gefunden wurde, mussten sich die restlichen Bandmitglieder Gedanken über die Zukunft machen. Das größte Problem war wohl zu entscheiden, wer von nun an der Sänger ist. Da, bis auf den Gitarristen Max niemand genügend Mut bewies, sich an das Mikrofon zu stellen, übernahm er das. Nachdem die Sänger-Frage geklärt war, folgte die zweite schwierige Aufgabe, der neue Bandname. Nach langem hin und her entschied man sich für den Namen Artifex (lat. künstlerische Schöpfung). Nach den Schwierigkeiten ging es jedoch schnell vorwärts für die Band mit dutzenden Konzerten, darunter zum Beispiel einige Konzerte in Landsberg, Circus Augsburg und Rocks off in Bad Tölz.
2008 wurde die Band Artifex zu einem Radiointerview nach München in die „Ali – Khan“ Show eingeladen.
Im Jahre 2009 spielte die Band zum ersten Mal bei einem Bandcontest, dem „Emergenza“ im Backstage München mit. Allerdings flog Artifex prompt in der ersten Runde wieder raus. Danach folgten weitere, weitaus besser organisierte, Konzerte. 2010 brachte die Band ihr zweites Studioalbum „ Ende der fucking Durchsage“ heraus, welches im Weilheimer Tonstudio „Brain 2 Audio“ aufgenommen wurde.
2011 Wurde die CD „9mm“ in Eigenregie produziert. Nach dem Album Release wurde es um die Band immer stiller. Die regelmäßigen Bandproben klappten nicht mehr so richtig. Es waren wenige Konzerte geplant, generell gab es Unstimmigkeiten in der Band. 2012 wurde beschlossen, so nicht weiter zu machen. Der Bassist Dave verließ daraufhin die Band. Somit waren Max und Simi erstmal zu zweit. Ein Jahr lang wurde sich nicht um einen Ersatz für Dave gekümmert, bis Simi im Mai 2013 einen Zettel am Schwarzen Brett eines Geschäfts in Schongau gesehen hat: „Bassist sucht Band“. Bis auf eine Telefonnummer gab es keine weiteren Infos. Dieser „Bassist“ wurde angerufen und zum Probespielen eingeladen. Seitdem ist der „Dino“ der mittlerweile „nicht mehr neue“ Bassist der Band. Schnell schaffte er es, sich die Lieder der Band draufzupacken und im Oktober 2013 gab es auch schon das erste Konzert mit ihm. Geplant waren fünf Konzerte bis zum Jahreswechsel. Daraus wurden elf Konzerte. 2014 kamen neben einigen Konzerten auch ein Radio-Interview bei „Mini Kamikaze“ hinzu. Bis im Frühjahr 2015 spielte die Band in dieser Besetzung, doch wie es oftmals so ist fällt der Apfel nicht weit vom Stamm..
Im März 2015 spielte die Band Artifex ihr letztes Konzert in der Besetzung mit Max, Simi und Dino. Wieder gab es Unstimmigkeiten in der Band. Regelmäßiges Proben gestaltete sich als schwierig. Konzerte konnten wegen Interessenskonflikten nicht geplant werden. Nach einem Gespräch, in welche Richtung sich die Band entwickeln sollte, verließ Simi die Band. Für ihn war Musik „nur“ ein Hobby. Für Max und Dino bedeutete Artifex jedoch weit aus mehr. Somit war klar, dass sich die Wege hier trennen. Für Artifex stand fest, sich jetzt nach einem neuen Drummer umzusehen. Im Mai 2015 wurde auch einer gefunden, beziehungsweise wurden wir gefunden. Es hing ein Zettel (!!!) am Proberaum: „Schlagzeuger sucht Band“. Und wieder nicht sehr viele Infos außer einer Telefonnummer. Prompt rief Max da an. Ein Treffen wurde vereinbart. „Ich hab ihn kaum verstanden, muss wohl ein Ausländer sein“ hieß es als Dino davon erfahren hat.
Beim Treffen erfuhren wir, er heißt Buzz und ist aus Ungarn. „Mir doch egal woher du kommst. Hauptsache du kannst Schlagzeug spielen!“ so Dino. Nach ein paar Proben wurde beschlossen mit Buzz am Schlagzeug weiter zu machen. Nach einigen Monaten spielte die Band Artifex im Februar 2016 im Juze Peiting (Frontstage Concerts). Wie sich zeigte, wurde die Band immer noch gefeiert – mit einem Besucherzahlenrekord des Juzes war es für die Band die Bestätigung weiter zu machen. Somit Buzzt alles! (Buzzt gesprochen „Basst“, abgeleitet von „Passt alles“)
Im Jahr 2016 spielte die Band weitere Konzerte, kleine wie große Shows. So zum Beispiel fuhr die Band in die Slowakei um dort als Vorband von Ungarns zweitgrößter Rockband „Rómeó Vérzik“ zu spielen (die ihr 20-jähriges Jubiläum feierte).
Die zweitgrößte Band reichte natürlich nicht – so kam es, dass kurz darauf Artifex Ungarns größte Rockband „Tankcsapda“ in München (Backstage Halle) als Vorband supported hat.
Ende 2016 verließ Buzz die Band und ein neuer Schlagzeuger wurde von Artifex gesucht.
Im März 2015 spielte die Band Artifex ihr letztes Konzert in der Besetzung mit Max, Simi und Dino. Wieder gab es Unstimmigkeiten in der Band. Regelmäßiges Proben gestaltete sich als schwierig. Konzerte konnten wegen Interessenskonflikten nicht geplant werden. Nach einem Gespräch, in welche Richtung sich die Band entwickeln sollte, verließ Simi die Band. Für ihn war Musik „nur“ ein Hobby. Für Max und Dino bedeutete Artifex jedoch weit aus mehr. Somit war klar, dass sich die Wege hier trennen. Für Artifex stand fest, sich jetzt nach einem neuen Drummer umzusehen. Im Mai 2015 wurde auch einer gefunden, beziehungsweise wurden wir gefunden. Es hing ein Zettel (!!!) am Proberaum: „Schlagzeuger sucht Band“. Und wieder nicht sehr viele Infos außer einer Telefonnummer. Prompt rief Max da an. Ein Treffen wurde vereinbart. „Ich hab ihn kaum verstanden, muss wohl ein Ausländer sein“ hieß es als Dino davon erfahren hat.
Beim Treffen erfuhren wir, er heißt Buzz und ist aus Ungarn. „Mir doch egal woher du kommst. Hauptsache du kannst Schlagzeug spielen!“ so Dino. Nach ein paar Proben wurde beschlossen mit Buzz am Schlagzeug weiter zu machen. Nach einigen Monaten spielte die Band Artifex im Februar 2016 im Juze Peiting (Frontstage Concerts). Wie sich zeigte, wurde die Band immer noch gefeiert – mit einem Besucherzahlenrekord des Juzes war es für die Band die Bestätigung weiter zu machen. Somit Buzzt alles! (Buzzt gesprochen „Basst“, abgeleitet von „Passt alles“)
Im Jahr 2016 spielte die Band weitere Konzerte, kleine wie große Shows. So zum Beispiel fuhr die Band in die Slowakei um dort als Vorband von Ungarns zweitgrößter Rockband „Rómeó Vérzik“ zu spielen (die ihr 20-jähriges Jubiläum feierte).
Die zweitgrößte Band reichte natürlich nicht – so kam es, dass kurz darauf Artifex Ungarns größte Rockband „Tankcsapda“ in München (Backstage Halle) als Vorband supported hat.
Ende 2016 verließ Buzz die Band und ein neuer Schlagzeuger wurde von Artifex gesucht.